Restwelligkeit (Klasse A)

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Da keine Schaltung ideal arbeitet, entsteht in jeder Gleichrichterschaltung am Ausgang eine Gleichspannung mit einer überlagerten Wechselspannung. Diesen Restwechselspannungsanteil nennt man auch Restwelligkeit.

Diese Spannung kann mit einem Oszilloskop betrachtet werden, indem man nur den Wechselspannungsanteil oszilloskopiert (siehe Abbildung 218: AC-Kopplung des Eingangs).

Abbildung 218: AC – DC Kopplung des Oszilloskopeingangs

Mit der Taste „GD“ wird der Eingang des Oszilloskops auf Null Volt geschaltet.

Bei nicht gedrückter Taste AC/DC erfolgt eine kapazitive Kopplung des Oszilloskopeingangs und es wird nur der Wechselspannungsanteil des Eingangssignals angezeigt.

Bei gedrückter Taste AC/DC erfolgt eine galvanische Kopplung des Oszilloskopeingangs und der Gleichspannungsanteil einer Wechselspannung wird auch angezeigt.

Die Periodendauer des Brummanteils beträgt 10 ms. Daraus lässt sich die Brummfrequenz berechnen.

$f = \frac {1}{T}$

Die Amplitude der Brummspannung beträgt genau ein Kästchen bei einem Maßstab von 3V/Div.

AD309: Im folgenden Bild ist die Spannung am Ausgang einer Stromversorgung dargestellt. Die Restwelligkeit und die Brummfrequenz betragen ...

Lösungshilfe

AD 309: 3 V; 100 Hz